Die SPD will im Falle einer Regierungsübernahme im Herbst eine Investitionsverpflichtung des Staates einführen. „Neben der Schuldenbremse brauchen wir eine Mindestdrehzahl für Investitionen“, sagte SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz in Berlin. Das vorgestellte Aktionsprogramm sieht mehr Investitionen in Bildung, Straßen und Schienen sowie den Ausbau erneuerbaren Energien und schnellere Internetverbindungen vor. Mit diesem Zukunftsplan will die SPD mit Schulz den Umfragerückstand bis zur Bundestagswahl aufholen.
Quelle: heute.de