In den USA haben die Schauspieler der Gewerkschaft SAG-AFTRA mit einem Streik gedroht. Doch nun ist man mit der „Alliance of Motion Picture and Television“ (AMPTP) eine Einigung erzielt. Auch wenn es sich dabei noch um eine vorläufige Einigung handelt und die neue Vereinbarung erst noch vor unter anderem den Mitgliedern der Union ratifiziert werden muss, gilt sie als sicher. Wären die Parteien nicht zu einer Einigung gekommen, hätte es wie bei den Autoren, einen Streik der Schauspieler gegeben. Dieser wird aber nun nicht kommen.

Das Ergebnis der Gesprächsrunden ist der, dass es nun einen Dreijahres Vertrag geben wird der einen Wert von 256 Millionen US-Dollar pro Jahr haben wird. Der vorige hatten einen Wert von 200 Millionen US-Dollar. Eine jährliche Lohnsteigerung wird es zunächst von 2,5 auf 3 Prozent im Folgejahr und drei weitere Prozent dann im dritten Jahr geben. Dieser Vertrag soll bis Ende Juni 2020 gelten.

Quelle: Dwdl.de