Nach der Landtagswahl im Saarland sieht die CDU den Kanzlerkandidat der SPD Martin Schulz angekratzt. Die CDU-Ministerpräsidenten vom Saarland, Kramp-Karrenbauer sagte, dass er angeschlagen sei. Schulz zeigte sich am Abend kämpferisch. „Das Ziel bleibt: Regierungswechsel in der Republik“, schrieb er über Twitter. Viele SPD-Politiker rieten davon ab, jetzt künftig Rot-Rot-Grün auszuschließen. Am Montagvormittag wollen die Parteigremien in Berlin über den Wahlausgang beraten.

Quelle: heute.de