Das britische Oberhaus hat für eine Änderung am Brexit-Gesetz gestimmt. Damit könnte der Zeitplan für den Austritt Großbritannien aus der EU durcheinander bringen. 358 Lords haben dafür gestimmt, in dem Gesetze die Rechte der derzeit drei Millionen lebenden EU-Ausländer zu garantieren. 256 Lords haben dagegen gestimmt. Somit muss nun das Brexit-Gesetz zurück ins Unterhaus verwiesen werden und dort erneut beraten werden. Dadurch wird die Verabschiedung des Gesetzes nun verzögert.


Quelle: heute.de