Zwei Monate nach dem Terroranschlag in Berlin wurde die Fussilet-Moschee in der Hauptstadt geschlossen. Der Attentäter Anis A. hat die Moschee vor dem Anschlag immer wieder besucht. Wie der Rundfunk-Berlin-Brandenburg (RBB) berichtet, hat der Hauseigentümer und der Moscheeverein sich auf ein Ende des Mietvertrags geeinigt hätten. Die Gebetsräume waren nach Erkenntnissen der Polizei ein Treffpunkt von gewaltbereiter Islamisten.
Quelle: heute.de