Mit einer ökumenischen Andacht hat hat der Sonntag zur Bundespräsidentenwahl in Berlin begonnen. Der Prälat Dutzmann, EKD-Bevollmächtiger sagte in seiner Predigt, wünscht er dem künftigen Bundespräsidenten „den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit“. Er erinnerte daran, dass auch ein Staatsoberhaupt ein Mensch mit Stärken und Schwächen bleibe. Der Leiter des Katholischen Büros in Berlin, Karl Jüsten, wünschte sich, dass von der Bundesversammlung ein Signal für Gemeinsinn und inneren Zusammenhalt ausgeht.
Quelle: heute.de