Heute beginnt im Landgericht Traunstein der Prozess gegen einen Fahrdienstleiter der Deutschen Bahn. Er muss sich für das Zugunglück von Bad Aibling verantworten. Dem 40-Jährige ist unter anderen wegen zwölffacher fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung. Bei dem Zusammenstoß von zwei Regionalzüge wurden Anfang Februar 2016 89 Menschen verletzt worden. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann vor, während seiner Arbeitszeit trotz eines Verbotes mit dem Handy gespielt zu haben. Deswegen sei er abgelenkt gewesen.
Quelle: heute.de