Die Nominierungen für die diesjährigen Oscars sind bekannt und der deutsche Netflix-Film „Im Westen nichts Neues“ kann bei der Verleihung am 13. März auf gleich neun Goldjungen freuen. Das wurde heute (24.01.) bekanntgegeben.
Nominiert ist der deutsche Film des Streamingdienstes nicht nur als Bester Internationaler Film, sondern auch als „Best Picture“. Dort sind Filme wie „All Quiet on the Western Front“, „Avatar: The Way of Water“, „The Banshees of Inisherin“, „Elvis“, „Everything everywhere all at once“, „The Fabelmans“, „Tár“, „Top Gun: Maverick“, „Triangle of Sadness“ und „Women Talking“. Dazu kommen die Kategorien Cinematography (James Friend), Makeup and Hairstyling (Heike Merker, Linda Eisenhamerová), Music (Original Score) (Volker Bertelmann), Production Design (Christian M. Goldbeck, Ernestine Hipper), Sound (Viktor Prášil, Frank Kruse, Markus Stemler, Lars Ginzel, Stefan Korte), Visual Effects (Frank Petzold, Viktor Müller, Markus Frank, Kamil Jafar) und Writing (Adapted Screenplay) (Edward Berger, Lesley Paterson, Ian Stokell).
Mehr Nominierungen hat der Film „Everything Everywhere All at Once“, mit insgesamt 11. Ebenfalls neun Nominierungen konnte sich „The Banshees of Inisherin“. In der Kategorie bester Schauspieler sind Austin Butler, Colin Farrel, Brendan Fraser, Paul Mescal und Bill Nighy nominiert. Bei den besten Schauspielerinnen sind Cate Blanchett, Ana de Armas, Andrea Riseborough, Michelle Williams und Michelle Yeoh nominiert.
Doch für Netflix ist „Im Westen nichts Neues“ auch schon so ein großer Erfolg. Innerhalb der ersten 28 Tage nach der Veröffentlichung kamen knapp über 101 Millionen Streaming-Stunden zusammen.
Quelle: DWDL.de