Ubisoft hat im Rahmen eines strategischen Updates die erneute Verschiebung von „Assassin’s Creed Shadows“ angekündigt. Das Spiel, das eigentlich schon im November erscheinen sollte und eigentlich schon am 14. Februar auf dem Markt kommen sollte, kommt jetzt am 20. März. Das gab das Unternehmen bekannt. Im Internet wurde das Spiel heftig kritisiert.
„Im Zuge der erneuten Fokussierung auf Spielqualität und spannende Day-1-Erlebnisse wurde entschieden, einen weiteren Monat für die Entwicklung von Assassin’s Creed Shadows einzuplanen“, schreibt Ubisoft. „Diese zusätzliche Zeit wird es dem Team ermöglichen, das in den letzten drei Monaten gesammelte Spielerfeedback besser zu berücksichtigen und durch die weitere enge Zusammenarbeit mit der zunehmend positiven Assassin’s Creed-Community die besten Voraussetzungen für den Start zu schaffen.“
Der neueste Teil der „Assassin’s Creed“-Reihe spielt im Japan des 16. Jahrhunderts, wo erstmal seit „Assassin’s Creed Syndicate“ wieder zwei Protagonisten steuern kann. Doch über einen der Charaktere, die man steuern kann, scheiden sich wohl die Geister. Viele kritisierten Ubisoft dafür, dass die Entwickler einen farbigen Menschen im historischen Japan herausstellen.
Unklar ist, ob es mit der Kritik des Charakters zu tun hat, wieso das Spiel erneut verschoben wurde. Die Entwickler erklärten, dass die „wenigen zusätzlichen Wochen benötigt werden, um das Feedback der Fans zu implementieren“. Damit soll ein „noch anspruchsvolleres und spannenderes Erlebnis am ersten Tag“, geschaffen werden, schrieben die Entwickler weiter.
Quelle: Heise Online