Die deutsche Handball-Nationalmannschaft hat es in die Hauptrunde der Europameisterschaft im eigenen Land geschafft. Gegen Nordmazedonien hat das DHB-Team von Bundestrainer Alfred Gíslason mit 34:25 besiegt.
Vor über 13.000 Zuschauern war Juri Knorr mit zehn Toren der beste Werfer für die deutsche Mannschaft. Er konnte unter den Augen von Bundeskanzler Olaf Scholz wieder seine Leistungen zeigen, wie er das beim Auftaktspiel gegen die Schweiz getan hat. Ohne Kai Häfner, der zum zweiten Mal Vater geworden ist, rückte U21-Weltmeister Nils Lichtlein in den Kader. Das DHB-Team nahm den Kampf von der ersten Sekunde bravourös an. Die Abwehr mit dem Innenblock-Duo Johannes Golla und Julian Köster stand stabil und hat Nordmazedonien kaum Lücken öffnen können.
Das dritte und letzte Vorrundenspiel bestreitet das DHB-Team am kommenden Dienstag (16.01.) gegen Frankreich. Die haben am frühen Abend bei ihrem Spiel gegen die Schweiz nur ein 26:26 gespielt.
Quelle: ZDFheute