Mit einem Tor in der Nachspielzeit ist RB Leipzig ins DFB-Pokalfinale eingezogen. Gegen den 1. FC Union Berlin hat das Team von Trainer Domenico Tedesco 2:1 gewonnen. Damit folgt man auf den SC Freiburg, die am beim ersten Halbfinalspiel gegen den HSV gewonnen haben.

André Silva (61.) per Foulmeter und der eingewechselte Emil Forsberg (90.+1.) in der Nachspielzeit haben für Leipzig die Tore geschossen. Sheraldo Becker (25.) schoss die Berliner erst in Führung.

Das ist Gänsehaut, spannender kann ein Pokalabend nicht sein. Das ist schon überwältigend“, sagte RB-Clubchef Oliver Mintzlaff. „Da fällt natürlich schon Druck ab. Das sind Momente, die muss man genießen.“ Tedesco sagte nach dem Spiel: „Den ein oder anderen erkennt man dann nicht mehr. Das sind eigentlich introvertierte Jungs.

Das Pokalfinale findet am 21. Mai im Berliner Olympiastadion statt.

Quelle: zdf.de