Am Sonntag jährt sich der dritte Jahrestag des Anschlags auf das Satiremagazin „Charlie-Hebdo“ hat der Publikationschef Riss die hohen Kosten für den Schutz der Redaktion beklagt. Die Meinungsfreiheit sei dabei, ein „Luxusgut“ zu werden, schreibt er in der neuen Ausgabe, die heute erscheint. Das Magazin muss wöchentlich 15.000 Exemplare verkaufen, um die Sicherheitsmaßnahmen für die Räume zu bezahlen, erklärte der Karikaturist.

Quelle: heute.de