Gestern hat das US-Repräsentantenhaus einer Lockerung des Waffenrechts zugestimmt. So dürfen verdeckt getragene Waffen in andere Bundesstaaten mitgenommen werden, auch wenn diese schärfere Waffengesetze haben.

Gegen diesen Beschluss gibt es einiges an Kritik, unter anderem von der ehemaligen Abgeordneten Gabrielle Giffords. Diese wurde 2011 selber Opfer eines Attentäters.

Die Zustimmung des Senats steht noch aus. Diese ist aber unsicher.

Dieses Jahr gab es übrigens bereits zwei Massentötungen in den USA. In Las Vegas kam es im Oktober 2017 zu 58, im November zu 25 Todesfällen in Texas.

Quelle: derstandard.at