Das Forschungsinstitut der Bundesagentur für Arbeit erwartet für das kommende Jahr einen Rückgang der Arbeitslosenzahl auf knapp 2,5 Millionen. Das wären rund 60.000 weniger als in diesem Jahr. Der Prognose zufolge wird gleichzeitig die Zahl der Erwerbstätigen um 550.000 auf 44,83 Millionen steigen. Ein Zuwachs bei der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung führt auch zu wachsenden Einnahmen etwa in der Renten- und Arbeitslosenversicherung. Risiken, die die Prognose ins Wanken bringen könnte, sehen die Forscher im Brexit und in der US-Politik.
Quelle: heute.de