Der 1.FC Köln verzichtet auf einen Protest nach dem BVB-Spiel (0:5). Beim Treffer zum 0:2 hatte Kölns Torhüter Timo Horn den Ball nach einer Flanke fallen lassen und Dortmund Sokratis eingeschoben. Schiedsrichter Patrick Ittrich gab das Tor nach der Rücksprache mit dem Videoassistenten. Der Kritikpunkt der Kölner: Sokratis habe Dominique Heinz in Horn hinein geschoben, davor sei zudem schon ein Pfiff erfolgt.
Eine Regel der Regelhüter FIFA, das sogenannte IFAB, worin es heißt: „Ein Spiel ist nicht ungültig aufgrund falscher Entscheidungen, die den Videoassistenten betreffen“, hat Köln vielleicht zum Umdenken animiert. Der Verein bittet den Deutschen Fußball-Bund (DFB) jedoch um eine Stellungsnahme zur Klärung dieses Sachverhalts gebeten.
Quelle: Sky.de