Am Montag wurde in Nyon die Auslosung für die ersten beiden Runden für die UEFA Champions League ausgelost. In der zweiten Runde starten Teams wie RB Salzburg, Celtic Glasgow, APOEL Nikosia oder Partizan Belgrad. Der Bundesligist 1899 Hoffenheim kommt erst in der dritten Qualifikations-Runde dazu. Ein leichtes Los hat RB Salzburg bekommen. Die Österreicher werden auf den Sieger der ersten Runde treffen, der zwischen Hibernians Paola (Malta) und Infonet Tallin (Estland) entschieden wird.
Ein anderer Verein, der sich schon direkt für die Champions League qualifiziert hat, muss noch auf seine Teilnahme warten. Und das ist der deutsche Vizemeister RB Leipzig. Die UEFA prüft derzeit einzelne Dokumente für die Teilnahme in der Königsklasse, berichtet die Dpa. Die Regularien der UEFA zur „Integrität des Wettbewerbs“ fordern eine strikte Trennung auf allen Ebenen aller teilnehmenden Vereine. In Leipzig sieht man der Entscheidung der UEFA entspannt entgegen. Klubchef Mintzlaff und der Sportdirektor Rangnick betonten immer, dass sie ihre „Hausaufgaben gemacht haben“. Man darf gespannt sein. RB Leipzig und RB Salzburg seien mittlerweile komplett entflochten worden. So würde Salzburg Red Bull nur noch als Hauptsponsor haben wollen.
Quelle: Kicker.de