Ungarns Ministerpräsident Orban ist im Parlament mit einem Gesetz gegen die Flüchtlingsquote der Europäischen Union (EU) gescheitert. Bei der Abstimmung über eine Verfassungsänderungen haben die Linksparteien und auch die rechtsextreme Jobbik-Partei dagegen gestimmt. Der Regierungspartei Fidesz haben zwei Stimmen für eine nötige Zweidrittelmehrheit gefehlt. Der Gesetzentwurf sah vor, ein Verbot der Ansiedlung der „ausländischen Bevölkerung“ in der ungarischen Verfassung zu verankern.
Quelle: heute.de