Die Enthüllungsplattform Wikileaks stand im Kontakt mit dem ältesten Sohn von US-Präsident Donald Trump, Donald Trump Jr. in Kontakt. Sie tauschten mehr fach Nachrichten via Twitter aus, teilte der Präsidentensohn mit. In den veröffentlichten Gesprächen forderte Wikileaks Trump unter anderen auf, die Steuererklärung seines Vaters zu übermitteln, damit Wikileaks nicht Pro-Trump wirke. Außerdem bat Wikileaks um öffentliche Kommentierung von Veröffentlichungen, schlug vor, Trump solle im Fall einer Wahlniederlage diese nicht anerkennen und machte den Vorschlag, Julian Assange zum Botschafter in Australien zu ernennen.

Quelle: Turi2.de, Spiegel.de