Der mutmaßliche Lieferant der Tatwaffe für den Amoklauf von München hat ein umfassendes Geständnis abgelegt. Er räume alle ihm vorgeworfen Waffenverkäufe ein, ließ der Angeklagte durch seinen Verteidiger vor Gericht erklären. Dem Angeklagten wird mitunter auch der Verkauf der Waffe zu Last gelegt, mit welcher der Amokläufer vor mehr als einem Jahr neuen Menschen erschoss. Weiter ließ der Angeklagte erklären, dass wenn es Anzeichen für einen Amoklauf gegeben hätte, er dem 18-Jährigen nie die Waffe verkauft hätte.

Quelle: heute.de