Wegen der Nicht-Einreise der russischen ESC-Teilnehmerin Julia Samoylova in die Ukraine, hatte die Europäische Rundfunkunion (EBU) einen Kompromiss vorgeschlagen. So sollte Samoylova per Live-Schalte in Russland in Kiew zu sehen sein. Doch das lehnt der russische Sender Channel One Russia (Perwy Kanal) ab. Auch die Ukraine zeigte sich davon nicht beeindruckt und sagte das es gegen ukrainische Gesetze verstoßt, wenn Samoylova im ukrainischen TV zu sehen ist, so der Vize-Regierungschef Kirilenko auf Twitter. Wie es nun im Streit weitergehen wird, ist nicht bekannt. Der ESC 2017 findet Mitte Mai in Kiew statt.

Quelle: Dwdl.de