Der Personalvorstand der Deutschen Bank, Karl von Rohr, hat die Kürzungen bei den Manager-Boni verteidigt. Dies sei frustrierend, aber das Geld habe sich mit Blick auf die Atomspähre sehr bewusst dazu entschieden, sagte er der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. Mitte Januar hatte die Deutsche Bank erklärt, dass für das letzte Jahr neben dem Vorstand auch die übrige obere und mittlere Führungsebene auf Leistungszulagen verzichten müsse. Mit dem geplanten Abbau von 9.000 der insgesamt 100.000 Stellen liege die Bank im Plan, sagte von Rohr weiter.

Quelle: heute.de