Die rot-grüne Landesregierung in Niedersachsen schiebt den unterschriftsreifen Islamvertrag auf. Wegen der aktuellen Debatte wegen der Lage in der Türkei und wegen den islamistischen Terroranschlägen ist diese Entscheidung gefallen. Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) sagte, dass die von der CDU und anderen Parteien aufgeworfene Frage der Beeinflussung der muslimischen Verbände durch die türkische Führung müssen zunächst erörtert werden. Der Islamvertrag, hält in Niedersachsen Regelungen fest, wie die Themen wie islamistischen Unterricht an Schulen, den Moscheebau und dem Bestattungswesen.

Quelle: heute.de